GESCHLOSSEN!!!!!
#1

Parkweg

in Grant Park 02.10.2013 21:56
von James Grey • 280 Beiträge
nach oben springen

#2

RE: Parkweg

in Grant Park 02.10.2013 23:37
von Anastasia Summers • 128 Beiträge

Es war bereits tiefste Nacht. Nur noch Laternen, der strahlende Vollmond und ein paar vereinzelte Sterne, erhellten den Weg des Grant Parks, den eine schöne junge Frau gerade entlag schritt. Anastasia Summers war eine junge Kanadierin, die seit guten zwei Jahren nach Chicago zog um dort ein besseres Leben zu beginnen, doch liegt es nicht einzig und allein daran. Es gibt einen weiteren Grund, ein Grund, der am heutigen Tag dafür sorgte, dass Ana ihr geliebtes Kanada verlassen hatte. Ein Tag, der ihr immer zeigte, wie einsam sie ist und an dem sie immer versucht allen anderen aus dem Weg zu gehen. So auch ihrer besten Freundin Aurora. Auch Anastasia hatte ein Geheimnis welches sie allen verschwieg, ein Geheimnis, welches wirklich niemals gelüftet werden sollte...

Singend spazierte sie schließlich die dunklen Wege des Parks entlang. Die Töne traf sie kaum und gerade konnte sie ebenfalls nicht mehr gehen - sie war auf dem Weg der Dark Shadows Bar nach Hause und hatte ein wenig zu viel getrunken, was bei ihr nur einmal im Jahr vorkommt. Jeden zweiten Oktober. Langsam, ohne über die Konsequenzen nachzudenken, ohne überhaupt an etwas zu denken, nähert sie sich langsam dem See, in dem sich der Mond wunderschön spiegelte, weswegen Ana glücklich lächelte, ehe sie einen Schmollmund zog: "wieso... bist du da unten und oben?", man konnte in jedem Moment damit rechnen, dass sie wohl gleich ins Wasser springen würde um versuchen den Mond zu fangen...


nach oben springen

#3

RE: Parkweg

in Grant Park 02.10.2013 23:59
von James Grey • 280 Beiträge

"Mutter,ich diskutier mit dir nicht.Frag Rora,okay?" knurrend verließ der James das Hotel seiner Familie.Er hielt diese ganzen Hochzeitsplannung für idiotischer. Allgemein glaubte er nicht an die Heirat,für ihn war das etwas,was man betrunken in Vegas machte und nach 2 Tagen wieder auflöste - so würde es bei ihm ablaufen,denn heiraten wollte er nicht,immerhin war er noch bei klarem Verstand.Er wollte sein Leben genießen und mit einer Frau ,die sich binden will,die einen mit gefühlen voll labert,war das nun einmal nicht möglich. Er war singel und damit war er glücklich. Aber bei seiner Mutter verstand er schon,dass sie nicht alleine sein wollte,aber er musste eben immer an seinen Vater denken,doch hatte er seiner kleinen Schwester versprochen ,er würde nicht durchrdrehen und daran würde er sich auch halten.

Gleich nach dem Streit mit seiner Mutter spazierte er durch die dunklen Straßen von Chicago.Er nahm den schnellsten Weg nachhause,der nun einmal durch den Park ging und schließlich sah er eine schöne Brünette,die für ihn recht betrunken wirkte und normalerweise wäre es ihm egal gewesen - aber betrunken,so nah an einem See.Also entschloss er sich,sie aufzuhalten,bei was auch immer sie grade tut."Hey.." laut ertönte seine Stimme in der Stille,wobei er sie gleich an den Schultern festhielt,weil er merkte,dass sie sich wohl erschreckt hat,doch ließ er sie gleich los und zog eine Augenbraue nach oben."Was..soll das werden?"


nach oben springen

#4

RE: Parkweg

in Grant Park 03.10.2013 00:27
von Anastasia Summers • 128 Beiträge

Noch immer hatte sie eine Narbe, eine kleine Narbe an ihrem Handgelenk die eigentlich darauf hinwies, als hätte sie versucht sich das Leben zu nehmen, doch entsprach dies niemals der Wahrheit. Sie war stets eine glückliche, junge Frau. Für sie hätte es keinen Grund gegeben in irgendeiner Weise sich das Leben zu nehmen. Diese Narbe war von einm Draht, der sich mehr und mehr in ihre Haut schnitt. Sie wurde von den Dealern ihres Vaters entführt, hoffend darauf er würde sich etwas daraus machen und endlich seine Schulden begleichen, doch hatte dieser nicht einmal eine Sekunde daran gedacht seine Tochter zu retten. Er hatte sich nicht einmal sehen lassen, verließ die Stadt, ging nach Chicago und hatte dort jemandem das Leben genommen, was seiner Tochter jedoch nicht bewusst war. Hätte die Polizei die Brünette nicht rechtzeitig gefunden, wäre es für sie nicht gut ausgegangen...

Heute vor zwei Jahren hatte man sie gerettet. Heute kam alles wieder hoch, vor allem da ihre beste Freundin aufgrund der Hochzeitsvorbereitungen ihrer Mutter keine Zeit hatte. Sie zog es deshalb vor, sich einfach zu betrinken, einfach alles auszublenden, nicht daran denkend, dass ihr etwas ähnliches in einem solchen Zustand wieder passieren könnte. Das 'Hey' nahm sie gar nicht mehr wirklich wahr, sie war zu sehr damit beschäftigt in den See zu starren, doch gerade als sie ihre Hand ausstreckte und sich dem Wasser näherte, wurde sie festgehalten, weswegen sie zusammenzuckte und für einen Moment erstarrte. All die Erlebnisse kamen wieder in ihr hoch: "T-tu mir nichts...", von einem Moment auf den anderen wirkte sie vollkommen nüchtern. Sie sprach deutlich und klar. Erst nachdem er sie los ließ, drehte sie sich schließlich langsam um und atmete wieder normal, löste sich von dieser Anspannung. "I-ich... der... der Mond. Er war so schön und...", kurz hielt sie sich an der Schläfe und verlor beinahe das Gleichgewicht, weswegen sie sich an ihm festhielt - an dem Bruder ihrer besten Freundin, der sie wohl vergessen hatte: "James...", murmelte sie nur leise.


nach oben springen

#5

RE: Parkweg

in Grant Park 03.10.2013 00:49
von James Grey • 280 Beiträge

Schlechte Erinerungen hatte der gutaussehende Grey genügend,haufenweise,aber über die Sprach er,wenn nur mit seiner jüngeren Schwester,denn sie war die einzige,die bescheid wusste,der er nichts erklären musste,die ihn immer einfach nur in den Arm nahm und keine Fragen stellte,die er nicht beantworten wollte. Er wollte nie über Dinge sprechen,die er erlebt hatte,immerhin waren sie vorbei,in der Vergangenheit,da war es nicht von nöten darüber zu sprechen und sich den Kopf zu zerbrechen - er war glücklich,sowie sein Leben nunja.Glücklich war er wohl nie,manchmal war er einfach weniger angepisst.Das Gefühl von Glück empfand er seid guten 5 Jahren nicht mehr - immerhin war sein Vater tod und er war nach seinem Vater die große Enttäuschung seiner Mutter und vermutlich wäre Rora als nächstes dran,doch würde er dafür sorgen,dass dies nicht passiert,er müsste einfach eine immer größe Enttäuschung sein.

Von den ganzen Geschehnissen,die ihr passiert waren wusste er nicht,wie den auch? Sie hatte es ihm nie erzählt und selbst wenn hätte er es längst vergessen,es würde ihn nicht kümmern.Denn eines sollte man wohl über James Grey wissen,dass einzige,was ihn interessiert ist er selber und hin und wieder mal seine Familie,wenn er nicht grade das Bedürfniss hat,jeden dazu zu bringen ihn zu hassen - wobei das einer seiner Lieblingsbeschäftigungen ist.Er wusste im ersten Moment nicht,wer sie war,er hätte sich ihren Hintern nicht genau angesehen,sonst hätte er sie wohl erkannt.Doch als er ihre Worte hört,legt er gleinen seinen Kopf zur Seite."Ana." gab er recht trocken von sich ehe er sie ein wenig vom Wasser wegzog."Was hattest du hier bitte vor? Wieso bist du nicht mit Rora auf die Party gegangen?" fragend hob der schwarzhaarige eine Augenbraue während er die Brünette mustert.


nach oben springen

#6

RE: Parkweg

in Grant Park 03.10.2013 01:18
von Anastasia Summers • 128 Beiträge

Ihre Narbe versteckte sie mit langen Shirts, Cardigans oder mit Armbändern, wobei sie immer Angst hatte, dass jemand diese doch erkennen könnte, sie daraufhin ansprechen würde, was sie denn getan hatte, wieso sie denn so verzweifelt gewesen war, sich das Leben nehmen zu wollen. Vermutlich hätte sie auf eine solche Frage sogar damit geantwortet, dass ihr Leben keinen sinn mehr hatte, sie nicht mehr weiter wusste, denn die Wahrheit sollte niemand erfahren. Niemanden ging es etwas an, nicht einmal ihre beste Freundin - obwohl es ihr sicherlich gut getan hätte mit jemandem darüber zu sprechen. Man hatte ihr psychologiche Hilfe angeboten, doch lehnte Ana diese dankend ab: Sie tun so, als sie ich verrückt. Verrückt, weil ich beinahe getötet worden wäre? Nein. Es... es geht mir gut. Ich brauch einfach nur mein Bett und Schlaf.

Niemandem hatte sie jemals davon berichtet. Selbst in den Nachrichten hatte man darüber nichts berichtet, da sie darauf bestand alles geheim halten zu lassen. Sie wollte nicht wegen so etwas in der Öffentlichkeit stehen. Sie wollte einfach nur wieder normal in den Alltag finden, versuchen normal zu leben und alles zu vergessen, wobei sie es wohl niemals vergessen könnte. Erneut trug sie eine lange Strickjacke, die ihre Handgelenke schön überdeckten, sodass nichts zu sehen war - doch bei diesem Licht wäre es so oder so schwer zu erkennen. Seine kalte, abweisende Art hatte ihr gerade noch gefehlt. Seine Worte vernehmend, blickte sie ihm direkt in die Augen und man konnte deutlich erkennen, dass sie am heutigen Abend bereits weinte. "Ich wollte... der Mond... er war dort, ich wollte ihn... mitnehmen...", murmelte sie verwirrt, sich immer noch an ihm festhaltend: "Auf Parties... sind zu viele Menschen...", zumindest an dem heutigen Tag. Anschließend schüttelte sie leicht den Kopf und entfernte sich von James: "Du bist... wieder dahaaaa...", ein wenig trällerte sie ihre Worte, hoffend - sogar im leicht angetrunken Zustand - niemand würde ihren Schmerz erkennen, wobei er so oder so keine Augen für so etwas hatte. Kurz sah sie sich um und sah ihn unsicher und fragend an: "Mein... Bett... wo ist es? Es war gerade noch da!", mit ihrem Finger deutete sie auf eine kleine Bank, "Wieso ist es weg? Wieso... sind alle weg, wieso?", Tränen sammelten sich in ihren Augen. Alle waren weg, richtig. Niemand war bei ihr und versuchte ihr über diesen Tag zu helfen - doch wusste es auch niemand...


nach oben springen

#7

RE: Parkweg

in Grant Park 03.10.2013 01:42
von James Grey • 280 Beiträge

Man sagte immer,dass es wohl helfen würde über etwas zureden,aber James glaubte an den Mister nicht,denn Aurora sprach genügend darüber,damals und doch half es ihr nicht,sie mussten aus Chicago ziehen,damit sie nicht mehr Angst haben müsste,dass ihr jemand das gleiche antut,wie ihrem Vater.Sie hatte alles gesehen und James war das erste mal in seinem Leben..richtig zerbrochen,es war die eine Sache,die ihn komplett verändert hatte und von dem Moment an,als er seine Schwester an dem Tag fand,schwor er sich - kalt,stark zusein,für Aurora,denn seine Mutter..nunja,was sollte man großartiges sagen? Sie schickte Aurora gleich in eine Klinik und besuchte sie nicht einmal und doch,weil seine Schwester so ein riesiges,reines Herz hatte,überredete sie ihn zurück nach chicago zugehen und ihrer Mutter in so einem schönen Moment beizustehen - verstehen konnte er es nicht,aber er wusste,dass sie immer versuchte jeden Stolz zumachen,sie wollte das jeder Glücklich ist,auch,wenn sie zukurz käme - Aurora war wohl der einzigste Mensch,den James von ganzen Herzem liebt und sollte man seiner kleinen Schwester war tun,würde er bei seiner Rache über Leichen gehen.

Sie hatte Glück gehabt - sie war keine Grey,denn als besetzter einer der besten Hotelketten war direkt alles in den Nachrrichten. Ständig wollte man Informationen über die Ereignisse,was wohl den hass in James aufschäumte,er konnte nicht nachvollziehen,wie man immer und immer einen Menschen fragen kann,wie das alles war. Aber die Menschheit war selbstsüchtig und so bekam jeder James Hass zu spüren,James kälte,bei der man das Gefühl bekam man würde allein bei seiner Nähe einfrieren.Seinen Kopf neigte der schwarzhaarige zur Seite,er beobachtete sie interessiert,merkte das wohl etwas mit ihr nicht stimmt - normalerweise würde es ihn wohl nicht kümmern. Doch war sie die beste Freundin seiner kleinen Schwester."Bedank dich später." Seine Lederjacke zog er aus,sowie auch sein Hemd ehe er sie hochnahm und mit ihr einfach ins Wasser hinein ging,sodass sie das kalte Wasser abbekam und ein wenig normal werden würde.Nach einer Weile kam er mit ihr heraus und legte sie in den Rasen."Wenn du jetzt auflippst..schmeiß ich dich nochmal rein,klar?" trpcken,kühl verließen die Worte seine Lippen. Es war ihm eigentlich recht egal,was mit der Brünetten war - obwohl,dass vielleicht nicht ganz der Wahrheit entsprach..


nach oben springen

#8

RE: Parkweg

in Grant Park 03.10.2013 02:35
von Anastasia Summers • 128 Beiträge

Wie würde James wohl darauf reagieren? Was würde er tun, wenn er erfahren würde, dass es Anastasia's Vater war, der seinen Vater ermordete, dabei half es auf eine grauenolle Art und Weise zu tun. Damit ihre beste Freundin Rora alles miterleben musste, die schmerzerfüllten Schreie ihres Vaters hören und schließlich mitansehen musste, wie dieser eiskalt ermordet wurde. Anastasia traf hierbei natürlich keine Schuld. Er war ihr Vater, hätte wohl seine eigene Tochter für Drogengeschäft verkauft und doch, doch konnte man davon ausgehen, dass es wohl darauf hinauslaufen würde, dass James sie nicht mehr normal ansehen könnte. Er würde ihr irgendwie die Schuld geben, die Schuld, damit er wieder eine Person haben könnte, die er hasst, damit er wieder ein Gefühl empfinden kann, auch wenn es nur der Hass ist, denn Liebe scheint er nicht zu kennen...

Man hatte sie um ein Interview gebeten, sie darum gebeten über alles zu berichten, doch war es einfach zu viel für sie. Es war nicht nur eine Entführung, es war ihr Vater, ihr eigener Vater, der sie eiskalt verkauft hätte um an Drogen heranzukommen. Niemand, wirklich niemand würde nach einem solchen Erlebnis doc h gleich darüber reden wollen. Es war für Ana schon schlimm genug, dass sie es dem Gericht berichten musste... Selten hatte man Anastasia betrunken gesehen - sie vermied Alkohl schon immer, doch an Tagen wie an einem solch trostlosen, griff sie dann doch einmal gerne zum Alkohol. "W-was?!", murmelte sie ein wenig abwesend auf seine Worte, ehe er auch schon seine Lederjacke und sein Hemd auszog und sie hoch nahm um sie ins Wasser zu bringen, welches zu dieser Jahreszeit so eisig war, dass es wirklich sofort dafür sorgte, dass die brünette wohl Nüchtern wurde. Als er wieder mit ihr herauskam, sah sie ihn geschockt an und schüttelte den Kopf: "Du spinnst doch! E-es... wir haben Herbst! Ich... Gott, James.", fauchte sie schließlich und umklammerte ihren zarten Körper mit ihren Armen, damit ihr wärmer werden würde, ehe sie einfach aufstand um ihren Weg fortzusetzen. Ihre dünne Strick Jacke zog sie aus, da dieses plittschnass war und somit die Kälte nur schlimmer machte. "Wenn ich an einer Lüngenentzündung erkranke, schicke ich dir die Rechnung des Arztes.", giftete sie schließlich, eigentlich freute sie sich ihn zu sehen, doch konnte sie das nicht zugeben...


nach oben springen

#9

RE: Parkweg

in Grant Park 03.10.2013 03:02
von James Grey • 280 Beiträge

Wie James wohl darauf reagieren würde ? Er würde sie vermutlich hassen,denn er würde steht's das Gesicht ihres Vater's sehen,sobald er sie ansieht.Er würde die Tochter des Mannes sehen,der sein Leben ruinierte. Natürlich machte er selbst früher nie einen glücklichen Eindruck,aber er war es,dank seines Vater's fühlte er sich nicht,wie eine ganz so große Enttäuschung. Und mit dem Tod seines Vater war seine Familie irgendwie zerbrochen,natürlich hatte er Aurora,aber der ältere Halbbruder der beiden verließ die Familie,konnte es so nicht ertrafen,weil Anne Grey manchmal einfach unausstehlich ist,grade zu diesem war sie das,einfach,weil er nicht ihr richtiger Sohn war und das ihrem Ruf schädigte.Ja,sie war unglaublich verklemmt in der Hinsicht und dachte nie an das Wohlbefinden ihrer Kinder -nur daran,was andere denken würden,dass war steht's das wichtigste,weshalb sie Aurora auch einfach in die Klinik steckte - für eine 14 Jährige war das ganze hart genug und anstatt eine Mutter zusein,machte sie weiterhin mit ihrer Modefirma weiter,als sich nur einen dreck um sie zu scherren - man kann annehmen,dass James hin und wieder einen Hass gegen sie empfindet.

Solche Geschichten..darüber sprach man echt ungerne. James interessiert sich nie für die Leben anderer,fragte nie jemanden ,wie es ihm wohl geht,einfach,weil er kein Interesse heucheln wollte,er wollte keiner dieser Menschen sein,die er bis auf's Blut hasst - nein,er war eiskalt,gefühllos und das schien seine weiblichen Mitmenschen nicht sonderlich zu stören,die ließen sich so sogar noch mehr auf ihn ein,mit der annahme sie könnten ihn ändern,aber das könnte niemand,er würde immer so bleiben und vermutlich irgendwann alleine sterben - aber das war ihm nur recht.Es war ihm alles lieber,als erneut Menschen zu verlieren,was irgendwann der Fall sein würde.Das es Arschkalt war,dass wusste er,aber so würde sie nun einmal das angesoffene abschütteln.Und genau das passierte auch,genervt hörte er sich ihr gezicke an,wobei er schließlich aufstöhnte."Kannst du vielleicht mal danke sagen,dafür dass ich dich davor gestoppt habe,mir irgendwas zuerzählen,was mir eh egal ist?" erneut sprach er mit einer kälte,die einen gleich einfrieren lässt,doch merkt er,dass sie zittert,weshalb er seine Jacke nimmt und sie ihr über die Schultern legt."Da. Und jetzt halt den Rand.Ich fahr dich nachhause,weil mir Rora sonst vorwürfe macht." gleich griff er nach ihrem Arm,schubste sie ein wenig vor sich.Er war grob,unsanft,aber so ist er nun einmal und das würde sich niemals ändern - da könnte man machen,was man wollte


nach oben springen


Besucher
0 Mitglieder und 1 Gast sind Online

Besucherzähler
Heute war 1 Gast , gestern 2 Gäste online

Forum Statistiken
Das Forum hat 296 Themen und 959 Beiträge.

Heute waren 0 Mitglieder Online:

Besucherrekord: 83 Benutzer (22.04.2024 18:25).

Xobor Einfach ein eigenes Xobor Forum erstellen