GESCHLOSSEN!!!!! |
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Der zierliche Körper der Blondine zitterte ohne Ende und was in ihr Vorging konnte man sich gar nicht ausmalen - sie hatte ihre Mutter enttäuscht und diese wollte sie niemals wieder sehen.Sie war nichts weiter als eine Enttäuschung. Und doch brauchte sie jemanden ,sie brauchte ihre beste Freundin und ihren großen Bruder,der gleich wusste,was zutun war,dass sie etwas vergessen hatte.Sie nahm gleich ihre Tabletten,was sie jedoch unglaublich müde machte,weshalb sie auch recht schnell einschlief.Tief und fest schlief sie,bis ihr der Geruch des Kaffee's in die Nase ströhmte. Ihre Augen öffnet sie langsam,wobei sie erst ein wenig blinzelt ehe sie sich den Nacken reibt und sich aufsetzt.Fragend blickt sie William erst einmal an ,wobei sie ihren Kopf ein wenig zur Seite neigt."W-was suchst du hier?" leise verließen die Worte ihre Lippen,doch schenkte sie ihm schließlich ein sanftes Lächeln ehe sie sich eins der Croissants nahm und in dieses hinein biss."Ich liebe Croissants." grinsend biss sie erneut hinein,wobei sie ihn anblickte,schließlich leckt sie sich über die Lippen ehe sie einen Kaffe in die Hand nimmt,ihre Knie zieht sie ein wenig an ihrer Körper und die Tasse umfasst sie mit Beiden Händen ehe sie ein wenig pustet und sie ihn ansieht,als sie merkt ,dass er sie beobachtet."Was?" dieses eine Wort klang bei ihr trotz allem freundlich und darauf folgte noch ein zuckersüßes Grinsen ehe sie an dem Kaffee nippt.Noch besser wäre er mit Zimt,da hatte sie immer das Gefühl es wäre Weihnachten.

William. Er ließ sie einfach verschwinden, lag weiterhin auf seinem Bett und hörte sich alles an, ohne sie in Schutz zu nehmen. Er war ein Arsch, schon immer, doch hätte er sie in Schutz nehmen müssen, er hätte es tun müssen und weil er sich schlecht fühlte, konnte er kein Auge schließen. Die ganze Nacht über war er wach, ging in Chicago umher, besuchte eine Bar und trank, immer wieder musste er an die Blondine denken und daran, wie schlecht er sich benommen hatte. Er bereute es, das war keine Frage. Er bereute es, doch konnte er es nicht rückgänig machen und genau genommen war es auch besser so, denn hätte er sich um sie gekümmert, sie in Schutz genommen, hätte sie sich nur Hoffnungen gemacht...
"Morgen, Kleine.", murmelte er liebevoll und zwinkerte ihr charmant zu. Er schnappte sich ein Brötchen und biss hinein, ehe er einen Schluck Kaffee trank und sie die ganze Zeit über beobachtete. "Wie geht es dir?", erkundigte er sich, auf ihre Frage was er wollte reagierte er zuerst gar nicht. er stand schließlich auf und sah sich ein wenig im Wohnzimmer um, ging auf und ab, ehe er sich neben sie setzte und sie anstupste, "Also... ich wollte nach dir sehen... Das... mit deiner Mom... das mit uns... es tut mir Leid, aber dann sollten wir das eben auf hier verlegen, nicht?", überaus charmant sprach er seine Worte aus und zwinkerte ihr zu. "Hier ist ein guter Platz..."

Sie hatte nicht erwartet,dass er irgendwas dazu sagt,wieso den auch ? Immerhin war es ihre eigene Schuld,sie hätte nicht so dumm sein soll,nicht so naiv,aber das war sie nun einmal . Doch bereute sie es irgendwie nicht,was sie ein wenig verwunderte,sie hat es wohl doch unglaublich genossen.Und irgendwie sehnte sie sich nach mehr,doch hatte sie dafür gestern einfach keinen Kopf - sie war verzweifelt,gekränkt bei all den überaus verletztenden Worten,die ihr das Herz zerbrochen haben,stück für stück,doch würde sie sich einfach nichts anmerken lassen - sie würde einfach so tun,als wäre es nicht passiert,als hätte sie all diese Worte nicht an den Kopf geworfen bekommen,denn das schlimmste war wohl,dass sie einfach jedes Wort glaubte,dass gefallen war,jedes einzelne.
Erneut schenkt sie ihm ein sanftes Lächeln ehe sie sich kurz durch's Haar fährt ehe sie seine Worte hört und ihn fragend ansieht."Mir gehts es gut. Es ist alles in Ordnung." versicherte sie ihm gleich und natürlich auch sich selber,weshalb gleich darauf ein Lächeln folgte und sie gleich wieder von dem Croissant abbiss.Er sah einfach zum anbeißen gut aussah und nun hatte sie wohl keinen Grund mehr sich zurück zuhalten.Ihre Mutter hatte sie doch so gut wie verloren,wobei sie diese nie wirklich gehabt hat.Als er sie anstupst kichert sie ein wenig ehe sie ihn neugierig ansieht.Hin udn wieder war sie wohl zuckersüß,weil sie nun einmal kein Morgenmuffel ist,grinsend beiß tsie erneut in ihr Croissant,das damit auch schon weg war."Das ist schon,okay.Das war nur meine schuld,nicht deine..und irgendwas gewöhnt man sich daran eine Enttäuschung zusein." ein wenig zuckte sie mit den Schultern,wobei ein Lächeln folgte,sie wollte nicht traurig wirken - auch,wenn sie es war."Ich hab einen Whirlpool." grinsend gab sie ihre Worte von sich,wobei sie ihn nicht annsah ,sondern an ihrem Kaffee nippte.

Er wollte es nicht ansprechen, hatte es keines Falls vor, da es ihm doch eigentlich egal war, nicht? Und doch, doch konnte er nicht anders, als es anzusprechen, als sie daraufhin anzusprechen, denn eines war ihm sicher, mit ihrer Mutter würde er auch noch sprechen und er würde ihr gehörig die Meinung sagen, denn egal wie man darüber dachte, egal ob es Stiefgeschwister waren oder nicht, niemand hatte das Recht so mit seiner Tochter umzugehen und solch verletzende Worte zu sagen. Worte, durch die er erfahren hatte, dass ihre wohl leibliche Mutter bei irher Geburt versorben war. Sie hatte so viel Schmerz erlitten und das wohl nicht nur an diesem Tag und er hatte bisher nie etwas gemerkt...
Lachend schüttelt er den Kopf und sieht durchsdringend an: "Wieso belügst du mich? Du kannst mir nichts mehr vormachen. Es geht dir nicht gut. Du bist am Ende und das ist dir deutlich anzusehen, also wieso... erzählst du mir solch eine Lüge. Ich bin doch da, nicht? Ich bin wegen dir da und nicht wegen etwas anderes.", ein wenig wütend darüber, dass sie ihn belog, erklang seine Stimme, doch sollte er sie verstehen. Eigentlich. Anschließend jedoch lazschte er erst einmal all ihren Worten, bevor er wieder etwas sagen würde und so grinste er bei den Worten des Whirlpool, so als würde er sich gleich mit ihr in diesen begeben doch stand er in der nächsten Sekunde auf, zog sie zu sich und drückkte sie gegen die Wand: "Hör auf einen solchen Scheiß zu erzählen! Du bist keine ENTTÄUSCHUNG! Eine enttäuschung ist diene widerliche Mutter aber du... du kannst niemanden enttäuschen und ich möchte das niemals wieder hören."; ernst und gefährlich sah er sie an und zeigte damit ja schon, wie viel sie ihm eigentlich bedeutet...

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