GESCHLOSSEN!!!!!
#1

Will's Room

in Grey | Turner 02.10.2013 21:49
von James Grey • 280 Beiträge
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#2

RE: Will's Room

in Grey | Turner 03.10.2013 23:55
von Aurora Grey • 123 Beiträge

Aurora wusste wohl gar nichts von William - natürlich hätte sie ihm Internet nachsehen können,aber sowas war ihr schon immer viel zu blöd,sie wollte sich natürlich ihr eigenes Urteil mache,sowie es sich gehörte. Wenn man im Internet nach Aurora schauen würde,würde man nur Dinge finden,die sie als die perfekte Millionstochter bezeichnet,die die immer gut aussieht,immer dieses Lächeln auf dem Gesicht hat - es gibt wohl nur ein Foto,auf dem es nicht der Fall ist,an dem Tag,an dem man ihren Vater fand,an dem man sie fand,doch sorgte ihre Mutter dafür,dass so gut wie niemand sie zu Gesicht bekam und gleich danach wurde sie schließlich in die Klinik geschickt - doch sollte man eins über die Wissen,'geheilt' war sie garantiert nicht - sie hatte genügend Tabletten,die sie nehmen musste und der Grund,wieso sie mit James zusammen lebte,war einfach ,sie war selbstmordgefährdet,egal,wie glücklich sie war,von dem einen auf den anderen Moment konnte sich das bei ihr alles ändern,sie musste nur einmal die Tabletten vergessen und schon hatte sie alle Bilder im Kopf - die Qualen,die Schmerzen,an all das würde sie sich erinern - keiner konnte sich jedoch vorstellen,wie schlimm das ganze wirklich war,sie sah ihrem Vater beim sterben zu und konnte einfach nichts dagegen - sie war hilflos und von dem Moment an musste sie viel zu schnell erwachsen werden - nichts konnte sie wirklich einschüchtern,ihr Angst bereiten und zerbrochen war sie wohl irgendwie - doch war es dieses Lächeln,was alle vom Gegenteil überzeugte,doch war das Lächeln nichts weiter als eine riesige Lüge..

Gleich als er das Badezimmer verließ stand sie für einen Moment einfach nur da,dass kalte Wasser floss an ihrem nackten Körper entlang und sie blickte auf sich herab. Natürlich war an ihrer alles perfekt,nirgendwo war zu viel Gramm fett dran,alles war perfekt.Sowie es sich ihre Mutter wünscht - sie tat wohl alles um Anerkennung zubekommen,egal,wie unglücklich sie wohl dabei ist.Sie sehnt sich einfach nach der Liebe ihrer Mutter.Schließlich dreht sie den Wasserhahn zu und steigt elegant aus der Badewanne ehe sie sich im Spiegel ansieht und ihre Augen zusammen kneift - sie wollte es und das war das schlimmste,sie würde eine Enttäuschung sein und den Hass ihrer Mutter bekommen und diese würde sie wahrscheinlich einfach zurück in eine Klinik stecken nur,damit sie sie nicht mehr sehen müsste.Doch kümmerte sie das ganze grade gar nicht. Elegant betritt sie sein Zimmer und zieht ein wenig ihre Augenbraue nach oben ehe sie ihre Arme vor der Brust verschränkt.Unsicher wegen ihres Aussehens war sie noch nie gewesen - sie wusste das sie gut aussieht,immerhin war das das einzige,worin sie gut war,sonst war sie nichts weiter als eine dumme,naive Blondine.Elegant,mit einer Ahnmut schmieß sie sich neben ihn und hatte ein unglaublich charmantes,wunderschöner Lächeln auf ihren Lippen,was dieses mal wohl echt ist.


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#3

RE: Will's Room

in Grey | Turner 04.10.2013 00:19
von William Turner • 209 Beiträge

Beide hatten eine grauenvolle Vergangenheit, beide waren auf ihre Weise gebrochen und es wäre wohl wirklich das beste, wenn sie niemals zusammen kommen würde, denn wie sollten sich zwei solch gebrochene Wesen gegenseitig helfen? Eine Person musste stärker sein, damit man nicht gemeinsam mehr und mehr zugrunde gehen würde, doch beide waren in gewisser Weise schwach nur wussten sie diese gut genug zu verbergen. Doch eines, eines würde er schaffen, er würde ihr dabei helfen sich niemals wieder das Leben zu nehmen, er würde versuchen ihr zu helfen, dass sie all diese grauenvollen Gedanken, Bilder, Erinnerungen vergisst, dass sie die Vergangenheit vergisst. Nur er selbst könnte es niemals, niemals, da ihn seine Narben immer an die Vergangenheit erinnern würden. Eine große Narbe war an seinem Rücken, die von seinem linken Schulterblatt bis hin zu seiner rechten Hüfte reichte. Eine Narbe, die er bei einem Unfall im Drogenrausch bekommen hatte. Eine Narbe, die ihn immer daran erinnern würde, dass er Schuld daran war, dass zwei kleine Kinder starben und deren Vater, Schuld daran, dass eine junge Frau ihren Mann und ihre Kinder verlor...

Ungeduldig wartete er, hoffte, dass sie sich bald zu ihm gesellen würde. Grinsend musterte er sie, als sie vor ihm stand und klopfte neben sich auf's Bett. Gleich nachdem sie sich neben ihn schmiss, legte er sich über sie und machte sich erneut über ihren wunderschönen Busen her. Voller leidenschaft liebkoste er ihren Busen und es machte ihn einfach nur unsagbar an. Seine Hand wanderte zwischen ihre Beine und strich sanft über ihr Lustzentrum, immer un immer wieder, ehe er mit einem Finger in sie eindrang und diesen in jede Richtung wand. Doch nach kürzester Zeit glitt er mit diesen aus und drang nun erneut mit seinem besten Stück in sie ein, fester als zuvor und immer rythmisch, wobei seine Hände ihren Busen massierten und seine Zunge ein wildes Spiel mit der ihren führte. Sanft nagte er einmal an ihre Lippe, ehe er seine STöße verschleunigete und seine Hände unter ihren Rücken legte, so dass er ihren Körper fester an den seinen drücken konnte, immer mehr mit ihr eins werden konnte, weswegen er einmal genussvoll aufstöhnte: "Roraa...", stöhnte er genussvoll und küsste sie schließlich voller Leidenschaft, wobei er nicht damit aufhörte, sie rythmisch zu stoßen, denn diese Nacht sollte sie niemals vergessen...


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#4

RE: Will's Room

in Grey | Turner 04.10.2013 00:50
von Aurora Grey • 123 Beiträge

Beide waren wohl Kaputt,aber das bedeutete nicht gleich,dass sie nicht gut für einander sein würden - denn auch,wenn die Blondine in ihrem Alter viel schmerz erlebte hatte,hatte sie sich ja niemals verändert. Sie war liebevoll und hatte immer noch viel von ihrer Liebe zugeben,die sie James gab und auch ihrer besten Freundin,doch niemandem auf die Art und Weise - es gab durchaus vor William einen Mann in ihrem Leben,mit dem sie jedoch nicht schlief.Es war ein gutaussehender,charmanter Mann,doch nichts im Vergleich zu dem William.Sie hat ihn gerne gehabt,doch wahrscheinlich nicht so wie sie wollte und außerdem war es ihre Mutter,die die beiden bekannt machte - sie wollte immer schon,dass die Blondine jemand reichen heiratet,weil sie sonst irgendwo in der Gosse enden würde,weil sie nun einmal nicht klug genug ist ,irgendwas selber zutun.Und all das glaubte sie wohl,egal,wie oft ihr James einredete,dass es nicht der Wahrheit entsprach.Aber es war ihre Mutter,die es sagte,also musste sie das ganze wohl doch glauben ,nicht? Irgendwie war es wohl so,dass die Menschen,die das meiste hatten,dass meiste Geld,dass schönste Lächeln,waren die mit den Traurigsten Geschichten,denn hinter all dem gespielten Lächeln,war einfach alles gespielt,grade in ihrer Familie und sie war wirklich froh,dass Henry sich früh genug los ließ - er war nicht im geringsten so verkorkst,er war Arzt und der jenige,der seine kleine Schwester,wie James jeden Tag besuchte und natürlich wünscht sie sich ,dass er zurück nach Chicago kommt,doch will sie nicht,dass alles wieder eskaliert,zwischen Henry und James und ihrer Mutter.Ihre Familie war verkorst und würde man sie fragen,würde sie sagen,dass dort nur hineinheiraten sollte,wenn man selbst gestört genug ist - denn das waren da wohl die Bedingungen.

Genüsslich schloss die Schöne Blondine gleich ihre Augen als er sie verwöhnte,genüsslich stöhnt die Blondine als seine seine Finger für einen Moment in ihrem Lustzentrum spürt - doch nur für einen kurzen Moment,wobei sie sich an ihn krallt,jedoch nicht zu fest,immerhin wollte sie ihm ja nicht wehtun.Erneut spürt sie ,wie er in sie eindringt,wobei sie seine Schultern ein wenig küsste ehe sie seine Lippen auf den ihren spürt und den Kuss natürlich gleich erwiedert.Für sie war das das erste mal,dass sie sich auf jemanden wirklich einließ.Sie ließ sich auf ihn ein,auf ihrem zukünftigen Stiefbruder und sobald es ihre Mutter erfahren würde,könnte die Blondine Chicago gleich vergessen - doch war sie eigentlich alt genug,um eigene Entscheidungen zutreffen,zu entscheiden,wo sie leben wird,dass war das,was James ihr sagte,doch war sie dafür einfach zu unsicher.Doch war es eine Tür die sie hörte,weshalb sie schlagartig zusammen zuckte,ihn von sich stoß.Und gleich das Gesicht ihrer Mutter entdecken durfte,weshalb sie ihre Augen für einen Moment schloss.Ich glaub das jetzt nicht!! DU bist unmöglich! Kannst du nicht einmal etwas tun,um was ich dich bitte? Oder ist deine Haarfarbe schon so zu dir durchgerungen,dass du gar nicht mehr weißt,was du tust. grimmig,wütend zog sie ihre Tochter aus dem bett,heraus,drückte ihr ihre Klamotten in die Hände und die Blondine stand einfach nur da und blickte zu Boden.Du..und deine Brüder..ihr seid alle gleich. Ihr hättet mit euer Mutter sterben sollen,wobei..noch besser,du hättest bei der Geburt sterben sollen,nicht sie. Wenn ich wieder komme,will ich dich hier nicht sehen. Ich will dich hier niemals wieder sehen,genauso wenig auf der Hochzeit.Ich hätte dich in der Klinik verroten lassen sollen.und schon hörte man das knallen der Türe und die zierliche,eingeschüchterte Blondine stand einfach nur da.Sie fühlte sich gedemütigt,weil sie einfach so alles möglich ausplauderte und die eine Sache über die wohl niemand je sprach - das ihre Mutter bei ihrer Geburt gestorben war.Doch stand sie einfach nur regungslos da.Gleich zog sie ihr Kleid über ehe sie ihn kurz anblickte und murmelte."Es tut mir leid.." und schon war sie ohne ein weiteres Wort auf und davon..


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