GESCHLOSSEN!!!!! |
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Die schöne Blondine konnte so ein Verhalten nie nachvollziehen. Sie war jemand,der seinen nächsten liebte,egal,was ihr selbst wiederfahren war,denn sie glaubte,dass ihr Vater es nicht wollen würde,dass sie einfach aufgibt,dass sie sich selbst vergisst und sich verändert - also,blieb sie sie selber und doch war sie wohl herzlicher als zuvor - sie hatte den Schmerz wohl einfach anders genutzt,während ihr älterer Bruder sich vor allem verschloss,versuchte Aurora steht's daran zu glauben,dass alles besser kommen würde,dass irgendwann jemand in ihr Leben tretten würde,der ihr den Schmerz nimmt,ihn verblassen lässt.Vielleicht war es naiv,so zu denken,an die wahre Liebe zuglauben,darauf zu hoffen - aber dann war sie wohl naiv,damit kam sie gut klar,sie war lieber naiv,als jemand,der seine Gefühle komplett unterdrückt und nicht zugeben kann,wenn ihn etwas verletzt,wenn man sich hin und wieder so fühlt,als wäre die ganze Welt gegen einen - so fühlte sich auch sie hin und wieder.Aber tat rief sie einfach Ana an,sagte ihr dies,oder sie sagte es James und schon...fühlte sie sich nicht mehr alleine,manchmal half das reden wohl oder einfach die Liebe eines anderen Menschens,was er wohl auch brauchte.Was jeder brauchte.
Er machte sie unglaublich nervös,was niemals ein Kerl zuvor bei ihr geschaft hatte,wobei sie nie auf Dates war,sie war die letzten 5 Jahre mit anderem beschäftigt,damit eine gute Tochter zusein,den Schmerz zuvergessen,der ihr mit grade mal 14 wiederfahren war.Mittlerweile fühlte sie sich wohl besser - hin und wieder war ihr Lächeln echt.Es war nicht vollkommen..weg,dass würde es nie,aber in Chicago war es wohl um einiges besser geworden.Erneut haucht er ihr die Worte nur so zu,weshalb sie ihm in die Augen blickt,kurz auf die Lippen des jungen Mannes,doch schüttelt sie natürlich gleich ihren Kopf und will gehen , doch war es wohl das Foto,dass sie aus dem Konzept brachte,dass Gesicht ihres Vater's,denn sie unsagbar vermisste,weshalb ihr auch das ungeschickt passierte.Als sie seine Worte hört,starrt sie an."Ich hab es...kaputt gemacht.."ein wenig neben der Spur murmelte sie es nur ehe sie auf seine Worte nickte und mit ihm gemeinsam ins Badezimmer geht.Im Badezimmer lässt sie sich von ihm einfach verartzen.Sie blickt abwechselnd auf seine Lippen und wieder in seine Augen.

Wahre Liebe. Nein, pah, Schwachsinn! Daran glaubte der gut aussehende Turner nun wirklich nicht. Niemals zuvor hatte er auch nur annähernd soetwas wie Liebe empfunden. Liebe, nein. Höchstens für seine Schwester,d enn Maddison liebte er wirklich. Sie war ein wunderbarer Mensch, jemanden, den man einfach nur gern haben konnte und seinen älteren Bruder... Es war ein schwierigeres Verhältnis, da er immer hochgelobt wurde, immer der Bessere war. So entstand natürlich Neid, Eifersucht und schließlich wohl auch ein wenig Hass. Er wollte wenigstens ein einziges Mal von seinen Eltern so angesehen werden wie sein Bruder von ihnen angesehen wurde, doch hatte er dazu nicht einmal die Chance bkoemmen. nicht einmal. Er war immer das Schwarze Schaf der Familie und nachdem er dies immer und immer wiede rzu hören bekam, hatte er etwas wirklich dummes getan...
Es war natürlich die Absicht des Australiers sie durcheinander zu bringen, sie nervös zu machen, denn darauf bauen Männer nun einmal auf, wenn sie jemanden verführen wollen und genau das hatte er vor. Nichts anderes. Nichts, was etwas mit Liebe zu tun hat oder der gleichen, nein. Er wollte sie einfach nur in seinem Bett sehen, wollte dass sie ihre Mutter enttäuscht so wie er es immer war, der jeden enttäsucht hat und er hatte einfach keine Lust mehr immer der einzige zu sein, der enttäuscht. Mit 14 Jahren hatte sie ihren Vater verloren - ein Kind sollte niemals so bald auf ihre Eltern verzichten müssen und erstrecht sollte niemand einen Mord in diesem zarten Alter miterleben. Hätte Will darüber bescheid gewusst, hätte er sie sichelrich anders behandelt... Aber mit sicherheit kann man dies nun auch wieder nicht sagen. Niemand kann wissen, wie etwas gelaufen wäre, wäre das Schicksal ein wenig gnädiger gewesen... Im Badezimmer angekommen ließ er sie sich auf den Badewannenrand setzen. Er kniete vor ihr und veraztete die Schnittwunde, ehe er zart über ihren Arm strich und ihr in die Augen blickte: "Bäder... sind sehr... verführerisch...", hauchte er zart und näherte sich ihr allmählich... Seine Lippen waren vielleicht noch ein paar Milimeter von einerander entfernt, als er sie grinsend anblickt und sich über seine Lippen leckt, wobei er ihre Lippe kurz mit seiner Zunge berührt. "Du siehst wunderschön aus...", murmelte er verführerisch und blickte ihr tief in die Augen.

Sie glaubte an die Liebe,egal,wie naiv es in einer Zeit wie dieser war - aber sie tat es einfach.Sie glaubte daran,sowie daran,dass alles besser werden würde,dass man nicht aufgeben sollte.Und vielleicht würde sie sich verrennen,nur wieder zerbrochen da stehen,aber dann könnte sie niemals sagen,sie hat es nicht versucht - nicht etwas riskiert,denn wer nicht riskiert,kann gar nicht erst gewinnen.Man lebt ohne Risiko und trotz dem,was sie in ihren jungen Jahren erlebt hatte,wollte sie nach dem Prinzip ihres Vaters leben,sie wollte,dass er stolz auf sie ist,aber auch,dass sie selbst in den Spiegel sehen konnte und sich nicht hasste,nicht enttäuscht von sich selber war.Aber ihre Mutter für die waren ihre Kinder immer schon eine riesen Enttäuschung von Henry bis zu der Blondine hin. Keiner war gut genug - was an dem Selbstbewusstsein von allen 3 nagt. Natürlich wirken alle 3 wohl selbstbewusst und Henry war es wohl,seidem er sich von seiner Familie getrennt hatte - Aurora hingegen war eine ungaublich unsichere junge Frau,die es einfach nur gut verbergen konnte,aber wie lange war da wohl die Frage..
Sein Akzent,die Art wie er grinste und auch noch sein nackter Körper - er machte sie nervös und es gefiel ihr nicht,so würde sie nur ihre Mutter enttäuschen,sie würde wieder diesen Ausdruck in ihrem Gesicht haben,wie damals.Reiß dich zusammen,Aurora,du bist kein baby mehr.Ich halte das mit dir nicht aus. Du bist eine Enttäuschung und ruinierst mit dem Gesichtsausdruck alles. Seid dem Tag setzte sie immer ihr Lächeln auf,sobald ihre Mutter da war - aus Angst erneut soetwas zu hören , sie war wohl wirklich unglaublich eingeschüchtert durch ihre Mutter,man sagte ihr oft genug,sie muss damit aufhören zu versuchen perfekt zusein,aber so einfach war das ganze einfach nicht - sie musste sich wohl erst gut genug für irgendwen fühlen,bevor sie damit aufhören kann.Doch das würde wohl nie der der Fall sein. Im Badezimmer blickt sie ihn bloß an,sie lässt sich von ihm verartzten,seinen Worten lauscht sie ,wobei sie ein wenig den Kopf schüttelt,kaum merkbar."T-tut..das nicht.." kaum hörbar verlassen die Worte ihre perfekt geformten Lippen ehe sie ihm in die Augen sieht und schließlich auf seine Lippen.Ihre Hand legt sie an seinem Nacken ab ehe sie ihn einfach küsst - was ungewohnte Dinge in ihr auslöst.

William kannte es selbst nur zu gut, niemals gut genug zu sein. Er hatte anfangs alles versucht, alles, damit auch er endlich einmal anerkannt wird, einmal Lob bekommt, dass auch er endlich einmal als toller Sohn angesehen wird und doch, doch kam es immer dazu, dass er das schwarze Schaf der Familie war. Einmal hatte er besser abgeschnitten als sein älterer Bruder, einmal war er doch tatsächlich besser und doch hatten seine Eltern es so hingedreht, als hätte sein großer Bruder es doch besser geschafft als er. Sei es, weil er irgendetwas anders machte, woran man sich klammerte, damit ja er wieder gelobt wird. Langsam hatte er es einfach so satt und seine Zeit im Erziehungscamp hatte er nur dazu genutzt allen anderen zu zeigen, wie gut er doch war, doch sobald er wieder zu hause war, in London war, verhielt er sich komplett anders. War wieder der Rebell, bis es ihm schließlich zu blöd wurde und er einfach aufbrach und nach Chicago zog...
Er hatte natürlich keine Ahnung dass ihre Mutter ein solches Biest war. Hatten beide wohl doch mehr gemeinsam, als der gutaussehnde Turner glaubte. Er hielt so oder so nicht besonders viel von der Verlobung seines Vaters. Aber genau genommen war es ihm egal. Es passte ihm nur nicht, dass siene gesamte Familie nun in Chicago lebte, dort hin zog, doch würde er diesmal nicht gehen, bestimmt nicht. "Jetzt... ist alles wieder in Ordnung...", meinte er lächelnd und küsste kurz ihren Handrücken, wobei er seine Augen in ihre richtete. Kurz nachdem er ihre Hand losließ, ehe er damit weiterfuhr, zu versuchen, sie zu verführen. "was... soll ich nicht tun?", hauchte er erneut gegen ihre Lippen, ehe sie den ersten Schritt machte und ihn doch tatsächlich küsste. Grinsend erwiderte er den Kuss, jedoch mit einer solchen leidenschaft, dass sie es niemals vergessen würde, weswegen sie auch gleich die Wand zu spüren bekam, gegen die er ihren zarten Körper drückte. Nur schwer löste er sich von ihren Lippen, doch wollten seine ihren gesamten Körper erkunden, jede nackte und ach so zarte Stelle ihres perfekten Körpers, weswegen diese an ihren Hals wanderten, den er liebkoste, wobei seine Hände sich an ihren Klamotten spielten, die er ihr mit einer Leichtigkeit auszog...

Die beiden hatten wohl wirklich etwas gemeinsam,nur war es bei Aurora nur ihre Mutter,die ihr dieses Gefühl gab,aber das gab sie jedem,niemand war gut genug,nicht einmal ihr Vater,weshalb dieser sich nun einmal von ihr scheiden ließ und somit zerbrach wohl ihre ganze Familie - Henry verließ Chicago,ging nach England,wo er sowieso sein halbes Leben verbracht hatte,James..sorgte dafür,dass alles noch mehr zerbrach und die Blondine war letztendlich die einzigste,die versuchte alles aufrecht zu erhalten - doch nach dem Tod,der Ermordung ihres Vater's war alles komplett zerbrochen und sie wusste,dass egal,was sie tun würde,was sie versuchen würde,nichts so werden würde,wie früher ,ihre Familie war zerbrochen und früher oder später musste sie es wohl einsehen ,ob sie es will oder nicht.Irgendwann würde ihr das wirklich bewusst werden und dann würde sie wohl ein wenig...zerbrechen.Wohl mehr als ein wenig - aber vorerst glaubte sie noch alles wäre okay,sie redete es sich ein. Sie wollte sich nicht eingestehen,dass es ihrer Mutter egal war,was mit ihr war.Sie hatte sie 5 Jahre nicht besucht.Doch hielt sie eben an dem fest,an den guten Erinerungen,wo ihre Mutter da war...aber diese war verschwommen..was wohl einfach daran lag,dass diese guten Erinerungen mit jemand anderem waren,was sie wohl einfach vergessen hat,denn eigentlich war es wohl so,dass sie vor ihrem Vater schon einmal einen Elternteil verloren hat,worüber man jedoch niemals sprach. Keiner in der Familie.
William machte sie unglaublich nervös und brachte sie grade an einen Punkt,wo sie glaubte niemals hinzugelangen.Immer noch starrte sie ihn einfach an,ohne ein Wort,ohne einen Ton von sich zugeben,sie blickte ihm einfach nur in die Augen, in diese grünbraunen Augen,die sie um den Verstand brachten.Kurz schloss sie ihre Augen ehe sie auf ihre Hand blickte und ihm stumm dankend zunickte.Doch schließlich flüstert,haucht sie beinahe tonlos."Danke." ihren Blick konnte die schöne Blondine nicht von ihm lassen.Und schließlich küsste sie ihn einfach,sie machte unerwartet den ersten Schritt.Doch spürte sie gleich die Wand an ihrem Rücken,weshalb sie ganz leise aufkeucht.Als er seine Lippen von ihren löst,behält sie ihre Augen geschlossen. Gleich spürt sie die Küsse an ihrem Hals,weshalb sie ein wenig aufkeuchte.Ihre Arme schlang sie um seinen Hals,nur um ihn noch ein wenig näher an sich zu drücken.

Verführung. Wenn etwas William beherrschte, dann waren es die Künste der Verführung. Egal, was er wollte, sei es eine Nacht mit einer Frau, eine bessere Note oder irgendeine Kleinigkeit, er musste einfach nur seinen Charme spielen lassen und schon hatte er alle um den Finger gewickelt. Natürlich spielte sein Aktzent dabei auch eine große Rolle. Der gebürtige Australier, zog schon bald nach London und eignete sich dort automatisch den überaus sexy klingenden Akzent - gerade für Amerikaner. Er war zwar bereits seit einer gewissen Zeit in Chicago, hätte sich dadurch bestimmt seinen AKzent schon abwöhnen können, doch wollte er dies keines Falls. Ganz im Gegenteil. Er wollte seinen Akzent beibehalten, immerhin konnte er allein dadurch viel, überaus viel erreichen, was ihm natürlich gefiel. Und so war es natürlich auch ein leichtes seine Stiefschwester zu verführen. Er wusste genau, wie er es anstellen musste und so wäre sie wie Butter in seinen Händen, wurde mehr und mehr dahinschmelzen....
"Liebend... gerne...", hauchte er zart, nachdem sie sich bedankte, er wollte ihr gerne helfen und es war natürlich überaus passend, passend für das, was er mit ihr vor hatte. Er hatte unanständiges vor, Dinge, von denen sie nur noch träumen konnte, sich immer wieder danach sehnen würde, denn davon könnte sie mit sicherheit niemals genug bekommen. Seine Lippen erkundeten ihren zarten Hals, den er liebevoll küsste, ein wenig daran nagte, aus liebevoll wurde leidenschaftlich und seine Hände waren endlich so weit, dass er sie ausziehen konnte. Schließlich löst er sich von ihrem Hals und streicht mit seinen kühlen Händen ihre Klamotten vom Körper. Nachdem sie nur noch in ihrer Unterwäsche vor ihm stand, stellte er sich hinter sie und strich über ihren Körper, eher er ihren Rücken entlang küsste und den BH verschluss mit seinen Zähnen öffnete. Anachließlich leckt er ihre Wirbelsäule entlang und lässt sein Handtuch fallen. Kurzerhand zieht er sie komplett aus und drückt sie sanft unter die Dusche, den Wasserhahn dreht er auf und drückt ihren Körper nah an sich, so dass sie seine Errektion deutlich spüren kann, wobei er sich erneut hinter sie stellt und ihre Schultern liebkost...

Eigentlich sollte sie sich wohl von ihm fernhalten - die Eltern der beiden würden heiraten.Sie sollte nicht zulassen,dass er sie um den Finger wickeln,denn sie würde ihm garantiert verfallen,sich wahrscheinlich verlieben und so dann alles ruinieren,denn das er sich verlieben würde,wäre unwahrscheinlich und so würde sie wieder mit ihren Gefühlen,mit ihrer Trauer alles kaputt machen,was ihre Mutter aufgebaut hatte - sie konnte sich jetzt schon vorstellen,was sie sich alles anhören darf,dass sie ja so eine Enttäuschung ist. Das ganze war kompliziert ,aber ihm zu widerstehen viel ihr verdammt schwer - was wirklich verwunderlich war,denn genügend Kerle hatten es bei ihr versucht,doch niemand hatte es geschafft sie auf diese Art und Weise nervös zu machen ,sie dazu zu bringen,dass sie einfach dahinschmielzt,denn das tat sie grade - Er hatte sie gekonnt um seinen Finger gewickelt,was ihr nun einmal nicht zu verübeln,immerhin sieht er unglaublich gut aus - er ist charmant,hat diesen Ankzent bei dem man dahinschmielzt und sie war garantiert nicht die erste die ihm so verfällt..
Seine gehauchten Worte bringen eine unglaubliche Unsicherheit in ihr hervor. Für einen Moment starrt sie ihm auf die Lippen ehe ihre Hand zu seiner Wange gleitet über die sie ein wenig streicht,sanft und vorsichtig."H-hör auf damit.." damit sie wohl,dass er damit aufhören soll so charmant zu sein,sie um den Verstand zubringen.Er machte sie einfach wahnsinnig und ob das gut ist,dass weiß sie wirklich nicht,aber natürlich genießt sie es,immerhin ist er unglaublich gutaussehend,charmant.Genüsslich schloss sie bei seinen Berührungen ihre blauen Augen,dass nagen bringt die Blondine kurz zum keuchen.Ihre Klamotten lässt sie sich einfach ausziehen,denn sie will es wohl und kann sich grade nicht davon abhalten.Sie will ihn.Genüsslich schließt sie erneut ihre Augen,immer wieder entweicht ihr nur ein kleines Keuchen bei all den Berührungen des gutaussehenden Turner.Schließlich spürt sie seinen nackten Körper an ihrem,dass Wasser das an ihrem perfekt propotionierten Körper hinunter fließt.,schließlich greift sie nach seinen Händen nur um ihn ein wenig näher an sich zu ziehen,was ihm sagen sollte,dass sie das ganze wollte.Mehr als irgendwas anderes..Es war für sie unglaublich verblüffend,sie hatte nie das Bedürfniss nach irgendwem - sie war immer darauf aus,für alle perfekt zu wirken,steht's setzte sie ihr Lächeln auf,aber sie tat nie wirklich das,was sie wollte,bis zu dem heutigen Augenblick..

Richtig, sie sollte sich von ihm fernhalten, sollte das tun, was ihre Mutter für richtig halten würde, nämlich William einfach als neuen Bruder anzusehen, denn gerade die Mutter der schönen Blondine würde es doch niemals verstehen, würden beide eine Beziehung führen, wobei man vorweg sagen musste, dass Will wirklich nicht der Typ für Beziehungen war. Ganz im Gegenteil, er liebte natürlich den Sex, jedoch zog er es stets vor jede Nacht eine andere Frau zu verführen, mit ihr zu schlafen und sie in eine Welt zu bringen, die sie niemals vergessen würde. Denn im Thema Sex war er unschlagbar. Er war fantastisch und das war inzwischen das, was ihm am wichtigsten war. er konnte seine Eltern so oder so nicht stolz machen, also war es ihm völlig gleich, es war ihm gleich worin er gut war, für ihn zählte nur noch sein Leben und dazu gehörte eben seine Lieblingsbeschäftigung: Sex. Darin war er gut und mehr brauchte er nicht - man würde es so oder so nicht anerkennen...
"Womit... soll ich aufhören?", kurz wandert sein Blick zu ihren Lippen, wobei er sich über seine Lippen leckt und ihr wieder durchdringend in die Augen blickt, "Sag mir... womit ich aufhören soll... ich weiß nicht wovon du sprichst..", erneut hauchte er ihre Worte besonders verführerisch, so, dass es wirklich nur jemand mit einer verdammt guten Disziplin aushalten würde ihm zu widerstehen oder natürlich jemand wie Ana, die ihn kein Stück leiden konnte und so oder so an jemand anderem Interesse hatte, der wohl genauso schlimm wie William war, wenn nicht sogar schlimmer. Aber William, er wollte nur noch eine Frau, tagelang hatte er nur noch an sie gedacht, sagte sich selbst natürlich, dass es daran lag, dass sie seine Stiefschwester ist und er sie damit verletzen könnte, sie verletzen könnte, wenn ihre Mutter all das erfahren würde. Aber eigentlich sah es anders aus. Er wollte sie, weil sie schöner und liebevoller war als jede andere Frau, die er jemals zuvor angetroffen hatte. Ihr Keuchen bringt ihn nur dazu sie noch leidenschaftlicher zu küssen, noch verlangender und nachdem sie ihn schließlich näher an sich, weswegen er seine Hand an ihren perfekten Hintern plaziert und so ihr Bein ein wenig anwinkelt, ihr dabei hilft ihr Bein um seine Hüfte zu schlingen. Kurz blickt er ihr tief in die Augen, wobei er sein bestes Stück umgreift und mit einem gezielten Stoß in sie eindringt. Sofort stöhnt er erregt auf und legt für einen Moment den Kopf in den Nacken, ehe er sie voller Leidenschaft küsst...

Sie sollte all diese Dinge wirklich tun - nur konnte sie es wohl einfach nicht. Es war wohl ein wenig um sie geschehen,was sie sich natürlich noch nicht bewusst war und selbst wenn würde sie versuchen,dass ganze zu unterdrücken,sie wollte niemanden enttäuschen. Sie hatte ihrer Mutter doch was versprochen,weniger versprochen,als aufgefordet.Aurora,du wirst dich von ihm fernhalten,haben wir uns da verstanden!? Ich seh den Blick den er dir schenkt und du ihm. Und wenn du..mir das ruinierst schick ich dich gleich in die Klinik zurück,wo du und deine Brüder hingehören,da hat auch dein Vater hingehört.Enttäusch mich nicht,haben wir uns verstanden? und dennoch,nach diesen Worten setzte sie einfach ihr bezauberndes Lächeln auf,dass jede Sekunde in ihrem Leben gespielt war - denn glücklich war sie wirklich selten,sie hat beinahe vergessen,wie das sich anfühlt.Und ihre Mutter war bei dem allen keine Hilfe - denn Aurora sah sie als ihre Mutter an,nicht wie James,der sie bis aufs Blut hasste und einfach älter als die Blondine war.Wären sie mit ihrer richtigen Mutter aufgewachsen sähe das Leben der Geschwister wohl anders aus.Aber ihr Leben war nun mal so - voller Einsamkeit. Natürlich hat sie Anastasia,die sie unglaublich liebt,dass soltle man nie in Frage stellen - aber alles,was ein Kind will ist doch von seinen Eltern geliebt zu werden.
"M-mit all dem,William.." gab sie leise von sich,wobei sie ihre Augen kurz schließt und schluckt,sie war sonst so diszipliniert und nun verschwand das alles und er machte sie Schwach."D-du machst mich nervös..und setzt denne Britischen-Charme..ein,dass ist nicht fair von dir." bei ihren Worten blickt sie ihm in die Augen - aber natürlich wollte sie ihn - sie musste diese Worte einfach sagen,damit sie später sagen konnte,sie hat wenigstens versucht ihm zu widerstehen,was einfach unmöglich war,wie sie fand.Und was auch immer er tun wollte - er hatte damit erfolg,sie würde wohl möglich ihre Mutter enttäuschen,aber es war wohl gar unmöglich es nicht zutun.Ihr Bein schlingt sie gleich um seine Hüfte,wobei ihr immer wieder ein Keuchen entweicht - die Wärme des Wassers und die Wärme die von ihm ausgeht - sie konnte einfach nicht widerstehen und insgeheim wollte sie das wohl auch gar nicht.Als sie spürt,wie er in sie eindringt stöhnt sie schließlich auf,wobei sie sich an ihn krallt,beide Arme schlingt sie um seinen Hals,sodass sie sich besser an ihm festkrallen kann. Seinen Kuss erwiedert sie gleich mit der gleichen Leidenschaft,mit dem gleichen Verlangen..

William glaibte nicht fähig zu sein jemanden zu lieben immerhin hatte er dieses Gefühl niemals wirklich bekommen. Er selbst war nicht einmal fähig dazu jemanden zu lieben. Nur seine SChwester liebte er über alles, doch hatte ihr Schicksal beide nur noch mehr verbunden. Er wollte sie immer beschützen, war immer für sie da und auch er konnte sich auf sie verlassen. Die einzige Person in seinem Leben die ihm bisher wirklich etwas bedeutete. Und nun kam die schöne Blondine in sein Leben, die einfach alles veränderte, die ihn dazu brachte, dass er doch noch etwas empfindet, empfindet für eine Person, die einfach wunderbar war, aber genau aus diesem Grund würde er wohl alles kaputt machen. Selbst wenn sie trotz ihrer Mutter eines Tages zusammen finden würden, so wäre er es, der alles zerstören würde, dafür sorgen würde, dass er wieder alleine ist, denn er war es inzwischen gewohnt alleine zu sein und nur seine Schwester zu haben auf die er Acht geben musste. Außerdem hatte die shcöne Aurora jemand besseren verdient, jemand besseren als William...
Ihre Worte vernehmend, leckte er sich extrem langsam über seine Lippen und sah ihr dabei besonders tief in die Augen: "Mit all dem? Wieso...? Gefällt es dir nicht?", hauchte er sanft und strich mit seinen Kühlen Fingerspitzen ihre Arme entlang. "Ist es so.. unangenehm...", er näherte sich ihrem Ohr und hauchte, raunte seine Worte besonders erotisch gegen ihr Ohr, ehe seine Lippen ihr Ohrläppchen einfingen, mit dem er ein wenig spielte, ehe er sich ein wenig entfernte und sie ernst ansah: "Soll ich wirklich... aufhören?". Und anschließend hörte er gleich Worte, die ihn sofort unwiderstehlich grinsen ließen: "Meinen britischen Charme also...", kurz wackelte er mit den Augenbrauen und streifte ganz 'zufällig' an ihrer Hüfte entlang. Als er dann schließlich in sie eindrang und ihr stöhnen hörte, ließ es ihn breit grinsen, wissend, dass es ihr gefällt. Langsam bewegt er sich in ihr, drang ein und wieder aus, wobei seine Stöße anfangs noch gleichmäßig und langsam waren, doch verschleunigeten sich diese immer mehr und allmählivh wurde er auch ein wenig fester, wobei er sich dann von ihren Lippen löste und sie durchdringend ansah. Eine Hand führte sie zu ihrem Busen, den er zuerst streichelte, ehe er ihnvoller leidenschaft massierte... Sie war die Frau, die er wollte. Keine andere!

Diese Worte kannte sie von James zugut.Ihr großer Bruder war ähnlich gestrickt,wenn nicht sogar schlimmer.Nein,James war da um einiges schlimmer gestrickt und Aurora kannte nicht mal alle Gründe ,sie kannte nur die Hälfte. Ihr Bruder glaubte ebenfalls nicht daran,dass er jemanden lieben könnte - aber das war nichts weiter als dumme Ausreden,beide hatten einfach Angst,mehr war das nicht. Die Blondine glaubte nicht daran,dass es jemanden gab der nicht fähig zu lieben war - nur war das nicht lieben manchmal einfacher,denn dabei gab es nun einmal nicht das Risiko verletzt zu werden - wenn man überlegt waren es wohl die Männer die Schwäche Vorweisen nicht die Frauen,oder? Denn die Blondine hatte nicht Angst sich zuverlieben,sie hatte Angst jemanden zu enttäuschen,aber niemals davor jemand anderem ihre Zuneigung,ihre Liebe zu schenken.Und das er sich einfach so das recht herausnahm zu entscheiden,was wohl das beste für sie ist,dazu hatte er kein Recht - sie war die einzige,dass das zu entscheiden hatte.Es war Unfair und wenn sie weiß,was er da entscheidet dürfte er sich wohl einiges anhören..
Ihren Blick kann die schöne Blondine nicht von seinen Augen,von seinen Lippen lassen.Er war unglaublich verführerisch und das war ihm bewusst,was es noch schlimmer machte.Bei seinen Worten schüttelt die zierliche Blondine gleich ihren Kopf."N-nein..das ist..also.." ihre Worte stottert,murmelt sie nur so vor sich hin - nicht mal einen richtigen Satz konnte sie noch bilden,dass war alles wirklich schlimm.Genüsslich schließt sie gleich ihre Augen,wobei sie ein wenig ihren Kopf schüttelt.Und beinahe Tonlos verließ das nächste Worte ihre perfekt geformten,rosigen Lippen."Nein.." natürlich wollte sie nicht,dass er aufhört und das teilte sie ihm dann auch schon mit - ob sie es bereuen würde,oder nicht,war ihr da noch nicht bewusst.Immer wieder entweicht der schönen Blondine ein stöhnen bei den Bewegungen des gutaussehenden Turner,wobei sie sich nur fester an ihn krallt.Mit jedem Stoß wurde ihr Stöhnen nur genussvoller und als er sich über ihren Busen hermacht,stöhnt sie nur noch ein wenig mehr auf,genüsslich behält sie ihre Augen geschlossen.. Und natürlich war und ist er der einzige,den sie will.

Eines war mit William geschehen, was niemand wusste, was nicht einmal seine Schwester wusste. Er war wohlhabend und sorgte dafür, dass sich siene geliebte Schwester Maddison keine Sorgen machen braucht. Es war eine Zeit, in dem er wirklich tief abrutschte, sein Leben nicht mehr ernst nahm, es nicht mehr als wichtig ansah. Er tat alles um sein Leben zu zerstören, rauchte was das Zeug hält, trank beinahe bis zur Bewusstlosigkeit und nahm sogar Drogen. Drpgen, die ihn vollkommen fertig machten, Drogen, die ihn beinahe das Leben kosteten. Eines Abends kam er nach Hause, sah, wie schlecht es seiner Schwester geht und hatte erkannt, was er alles getan hatte. Wie er nicht nur sein Leben, sondern auch das seiner Schwester verbauen würde, weswegen er sich selbst in eine Klinik einwiesen ließ, was jedoch geheim gehalten wurde. Eine grauenvolle, schmerzhafte Zeit begann. Der Entzug war unerträglich, so unerträglich, dass er eine große Narbe an seinem Oberschenkel hatte. Eine wichtige Aterie befindet sich dort, trifft man diese richtig, verblutet man innerhalb kürzester Zeit. Er hatte sie nicht richtig getroffen, lebte weiter, trug aber seitdem eine Narbe mit sich herum, was jedoch nicht seine einzige Narbe war...
Er wollte nicht länger warten, konnte es nicht länger ertragen seine baldige Stiefschwester anzusehen und nicht über sie herfallen zu können, denn er wollte nur eines. Sie endlich zu spüren, endlich in ihr zu sein und ihr einen Orgasmus zu bescheren, den sie niemals in ihrem gesamten Leben vergessen würde. Er wusste, dass sie zuvor einen Freund hatte - wie lange dies hielt und wie ernst es war, wusste er natürlich nicht, doch hatte er geglaubt sie hatte schon einmal Sex gehabt. Ihre Enge und der erste Stoß hingegen bewiesen ihm dass dem nicht so war, dass sie noch Jungfrau war - was ihm natürlich gefiel und weswegen er sich gleich noch mehr bemühen würde. Weiterhin stößt er sie rythmisch, ehe er aus ihr gleitet, da sie ihren ersten Orgasmus nicht im stehen bekommen sollte, er wollte sie im Bett weiter nehmen, doch war dies ein schönes 'Vorspiel'. Grinsend hebt er sie ein wenig an der Hüfte und stemmt ihren Körper gegen die Wand, was ihm aufgrund seiner starken Arme nicht schwer fällt und so spielt seine Zunge ein wenig mit ihren Brustwarzen, umkreist diese, ehe er an diesen ein wenig nagt, knabbert und sogar saugt. Nach ein paar schönen Momenten, die er ihr beschert, lästt er sie runter und nähert sich ihrem Ohr: "Die zweite Runde... geht im Bett weiter, Prinzessin...", grinsend verlässt er die Dusche und trocknet sich ein wenig, ehe er vor ins Schlafzimmer geht und nur auf sie wartet...

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