GESCHLOSSEN!!!!! |
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Chicago. Die schöne Blondine konnte gar nicht in Worte fassen,wie sehr sie es vermisste hatte hier zuleben,aber sie mussten nun einmal wegziehen und wenn sie darüber nachdenkt,war es das beste,was sie hätten machen können.Aber ein Teil von ihr hätte sich wohl gewünscht unter anderen Umständen wieder nach Chicago zuziehen und nicht,weil ihre Mutter 5 Jahre nach dem Tod jemand anderen gefunden hat. Nicht,dass Aurora es ihr nicht gönnen würde,denn das tut sie durchaus.Es war für sie einfach hart sich vorzustellen,dass sie einen Stiefvater bekommen würde,nachdem ihren Vater vermisst,denn er war immer ein guter liebevoller Vater.Aber für ihre Mutter würde sie ihr Lächeln aufsetzten,so tun als würde sie das nicht ein wenig Schmerzen,schließlich war sie darin schon geübt,wegen all der Jahre in denen sie es bereits tut. Mit Brötchen in der Hand stolziert die schöne Blondine in die riesige Villa.Seuftztend blickt sie sich um,weil wohl niemand da zu sein scheint."Hallo? Mum? Jamees?" Keiner schien das zusein,weshalb sie einen Smollmund zog ehe sie sich einfach auf dem Sofa niederließ."Wirklich toll.." grimmig blickt sie auf ihr Handy ehe sie Popcorn auf dem Tisch liegen sieht,dass sie sich gleich schnappt und grinsend vernascht,dann würde sie eben wartend,bis jemand kommt.

Stiefgeschwister. Beide würden bald Geschwister sein und jeder wusste, wie wichtig es Rora's Mutter war alles richtig zu tun, moralisch zu Handeln und all das. William hielt nicht besonders viel davon, besonders, da es ausgerechnet Aurora war, die sein Interesse auf sich gezogen hat. Sie hatte etwas an sich, was dem gut aussehenden Australier gefiel. will war niemals jemand, der besonders moralisch handelte - gut, wäre sie seine leibliche Schwester, würde er sich natürlich nicht an sie ranmachen, doch würde sie bloß zu seiner Stiefschwester werden, weswegen es ihn nicht störte es bei ihr zu versuchen. Nur am gestrigen Abend hatte sie endlich die Wahrheit erfahren. Erfahren, dass beide bald Geschwister sein würden...
Gerade drehte er den Wasserhahn ab und stieg aus der Dusche ohne sich groß abzutrocknen. Er liebte es, wenn das Wasser auf seiner Haut so trocknete und deswegen wickelte er sich nur ein Handtuch um die Hüften und vernahm auch schoon die Worte der Frau, auf die er schon gewartet hatte. Aurora. Grinsend begab er sich die Stufen des großen Anwesns hinunter und begibt sich direkt ins Wohnzimmer - mit einem unwiderstehlichen Lächeln auf seinen Lippen. "Na sieh mal einer an... Wen haben wir denn hier? Schwesterherz.", er stellte sich ihr gegenüber und zwinkerte ihr frech zu, ehe er auf die Brötchen deutete: "Für mich? Bist die tollste Schwester.", grinsend schnappte er sich gleich eines und biss genüsslich hinein. "Schffön diff zu fehen.", murmelte er während er sein Brötchen aß und diese Worte waren sogar ernst gemeint...

Aurora musste sagen,dass er ihr wohl gefiel,weshalb es ihr auch gar nicht zusagte als ihre Mutter ihr mitteilte,wer er war und sie gleich mit diesem Blick ansah,bei dem Aurora gleich eingeschüchtert war.Sie hatte viel respekt vor ihrer Mutter und versuchte steht's die perfekte Tochter zusein,sei es mit ihrem Aussehen,mit der Schule und dem Rest,aber meist machte sie irgendwas falsch und bekam das gleich vorgeworfen,während sie das bei James nie interessierte,was wohl einfach daran lag,dass James ihrer Meinung nach eine riesen Enttäuschung ist. Und genau aus dem Grund würde Aurora versuchen ihm zu wiederstehen,sie würde versuchen William zu widerstehen,egal,wie schwer es ihr fallen würde.Und es würde ihr das erste mal schwer fallen,dass sollte man sagen,denn voher hatte Rora nie das Gefühl,dass sie einen Mann...wollte.
Und genau dann wurde sie aus ihren Gedanken gerissen.Der gutaussehende William stand vor ihr.So nackt und sie verschluckt sich ersteinmal ehe sie ihn anblickt.Ihren Kopf neigt sie zur Seite."William.." murmelte sie erst einmal ehe sie auf die Brötchen deutete."Bedien dich." schließlich setzte sie sich aufrecht hin. Ihre Beine überschlug sie ehe sie sich ein wenig nervös den Hals reibte.Sie blickte ihn nicht an,er würde sie nur nervös machen."Wo ist Mutter?" fragend blickt sie ihn nun an ehe sie auf ihre Hände blickt,die sie nervös ineinander reibte.Sie hatte unglaubliche Angst etwas falsches zutun,die Worte von ihrer Mutter die folgen würden und dann würde sie nur von dieser...gehasst werden und das könnte die Blondine niemals ertragen,schließlich war nur noch sie da und James. Ihr Vater war tod und somit hatte sie niemanden,der ihr beistehen würde,wenn sie dann auch noch ihre Mutter verliert..

So hatte wohl jeder seine Probleme mit den Eltern nicht? Auch William hatte einige Probleme was seine 'liebenden' Eltern anbelangt, die seinen älteren Bruder immer vorzogen. Immer machte dieser alles richtig und Will war nur derjenige, der genauso toll sein sollte, so toll handeln sollte wie dieser. Wahre Eltern könnten sich niemals für ein Kind entscheiden. Würden beide über alles lieben. Ihren erstgeborenen Sohn genauso sehr wie ihren zweitgebornenen, doch war es bei der Familie Turner einfach ein wenig anders gewesen. Egal, was William getan hatte, sein bruder hatte es immer besser erreicht. Kam William mit einer sehr guten Note zurück, mit einer eins von der Schule nach Hause wurde dies schon gewürdigt, doch fand man immer etwas, was sein Bruder besser machen konnte. Und sei es nur, dass dieser bei einem Matherest immer die volle Punktzahl erreicht hatte, Will hingegen hatte zwei Fehler.
Genau das war auch der Grund, weswegen er einiges Dummes angestellt hatte. Wirklich überaus dumme sachen, die er inzwischen überaus bereute. Dinge, die ihm sein gesamtes Leben hätten zerstören können. Dinge, die ihm beinahe das Leben kosteten. "Jup, so heiße ich.", meinte er frech grinsend, als sie seinen Namen aussprach und überaus nervös wirkte, was ihm natürlich gefiel. Grinsend legte er den Kopf zur Seite und blickte diese Schönheit an. Ihre gesamte Gestik und Mimik beobachtet er, jede auch nur klitzekleine Bewegung fällt ihm auf. "Es interessiert dich doch gar nicht wo deine Mutter ist... aber.. ich scheine dich nervös zu machen..." grinsend beugte er sich ein wenig zu ihr und kam ihr näher: "Wie kommt es? Liegt es daran... dass ich nur mit einem Handtuch bekleidet vor dir... stehe? Beinahe... nackt.?", seine letzten zwei Worte hauchte er zart und verführerisch gegen ihre Lippen, denn in einem Punkt unterschieden sie sich gewaltig. So war es AUrora, die ihre Mutter stolz machen wollte - Will hingegen wollte nichts tun, was sein Vater gerne von ihm hätte oder gar erwartete.

Früher waren es nicht wirklich Probleme,die auffielen,weil ihr Vater nun einmal lebte. Ein Mann den jeder mochte und doch wurde er eiskalt ermordet. Und nicht einfach nur mit einem Schuss ins Herz,in den Kopf,nein,es war grauenvoll und die schöne Blondine würde diesen Tag niemals vergessen,dieses widerwertige Gesucht würde sie immer wieder erkennen,oft genug hatte sie Albträume,wegen denen sie Nachts erwachte,das war wohl auch der Grund,wieso nicht alleine lebte,sondern mit ihrem großen Bruder zusammen.Sie brauchte ihn oft und sicher war sie alt genug,aber sie war nicht stark genug und das war ihr einfach nicht verübeln.Egal,wie oft sie über diesen Tag sprach,anfangs hatte sie jede Nacht diesen Albtraum,der die knallharte Realität war,aber mittlerweile kam es nicht mehr oft vor,doch hatte sie wohl irgendwie Angst alleine zu leben,sie wollte sich nicht einsam fühlen,was sie dennoch jeden Tag tat. Aber es war nun einmal so - die schönsten Frauen,die mit dem hellsten,glücklichsten Lächeln sind am Ende die,die am einsamsten sind.
Die Nervosität,die er in ihr auslöste ,die gefiel ihr ganz und gar nicht.Er hätte sich ja wenigstens was anziehen können,doch dachte er wohl nicht daran.Er wollte sie nervös machen,weil er wohl merkte,dass sie niemanden enttäuschen würde,doch das würde sie so oder so,egal,was sie tun würde.Bei seinen Worten zieht die Schönheit eine Braue in die höhe und mustert den gutaussehenden Turner ehe er ihr näher kam und sich die rosigen Wangen der Blondine rot färben. Gleich räuspert sie sich,steht auf und schubst ihn ein wenig zur Seite. Nervös streicht sie sich eine Haarsträhne hinter's Ohr."L-lass das okay!?" schließlich dreht sie sich zu ihm um."Wenn das für dich eines deiner blöden,bescheuerten Spielchen ist,dann lass es sein.Ich will niemanden enttäuschen und das werde ich,sobald ich auf deinen..Australischen..Charming-Charme hineinfallen und du mich einmal benutzt.Also..schönen Tag noch." elegant drehte sie sich um,ging zur Türe des Wohnzimmers hin,doch blieb sie an einem Foto stehen,dass sie einen Moment anblickte.Sie nahm es gleich in die Hand,blickte es eine Weile an,und grade als sie es zurück stellen wollte,fiel es ihr durch ihr Ungeschick hinunter es zerfiel in haufenweise Teile und sie schüttelte gleich ihren Kopf.Gleich kniete sie sich hin,wollte die Scherben aufheben,doch schnitt sie sich gleich,weshalb sie kurz aufkeucht."Verdammt.." ein wenig hatte sie das Foto aus dem Konzept gebracht..

Probleme. Probleme hatte William haufenweise. Gerade er war stets der Rebell, was natürlich damit zusammenhing, dass er sich wie der ungeliebte Sohn fühlte, doch so waren es seine Eltern, die sich dazu entschlossen hatten ihn in ein Erziehungscamp zu bringen. Dort musste er arbeiten, schuften, es war beinahe ein wenig wie im Militär und es sollte den Jugendliche helfen, sich besser einordnen zu können, doch war das, was Will tat ein ganz deutlicher Hilfeschrei nach Aufmerksamkeit und Liebe. In einfach in ein Camp zu schicken brachte ihn dabei auch nichts. Er hatte sich kein wenig verändert, nein, er wurde dadurch nur noch schlimmer, doch mussten seine Eltern damit rechnen. Eigentlich war er ein überaus trauriger junger Mann der eine Frau wie die wunderschöne Aurora brauchen würde, doch hatte er längst damit begonnen seine Gefühle zu beschränken, bei ihr jedoch, spielte irgendwie alles verrückt. Doch versuchte er erneut dies zu vermeiden...
Er wusste genau wie er die Frauen nervös machen konnte. Immerhin sah er verboten gut aus - allein deswegen würde ihm schon jede widerstehen. Wer würde schon nein sagen einen solchen Mann zu küssen? Und wenn er dann auch noch mit seinem sexy Sixpack vor einem saß war es wirklich um einen geschehen. So natürlich auch um Aurora, die er charmant anlächelte: "Du bist diejenige sagt... ich soll es lassen... doch sagen deine Augen etwas anders... und dein gesamter Körper auch..."; erotisch raunt er seine Worte an ihr Ohr, ehe er sich ein wenig entfernt und sich streckt, wobei er kurz über seinen sexy Sixpack streicht. Und schon nutzte sie diese Chance um zu verschwinden, was ihm natürlich gar nicht gefiel. Als sie schließlich das Bild fallen lies und sich schnitt, war er sofort zu ihr geeilt und brachte sie von dem Bilderrahmen weg: "Zeig mal her...", murmelte er und betrachtete ihre Hand, wobei er nur den Kopf schüttelte: "Einfach ein Schussel... komm, wir gehen ins Badezimmer...", charmant zwinkerte er ihr zu und legte einen Arm um sie. Gemeinsam begaben sie sich ins Bad und dort würde er sie verarzten, vielleicht auf zwei Weisen...

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